Volkswagen, einer der größten deutschen Automobilhersteller, setzt auf neue Technik und möchte Elektroautos populärer machen. Im Zuge dessen, plant VW eine eigene Produktion von langlebigen Autobatterien, welche die derzeitigen Lithium-Ionen-Akkus so bald wie möglich ersetzen sollen.
Bei diesen neuartigen Batteriezellen, handelt es sich um Feststoffbatterien, die über eine höhere Reichweite verfügen, schneller wieder aufgeladen werden können, bei Unfällen mehr Sicherheit bieten und im Ernstfall weniger schnell in Brand geraten. Volkswagen produziert bereits seit 1937 Automobile und hat augenblicklich rund 40 verschiedene Modelle im Angebot.
Als Standort für die Produktion der Batterien für Elektroautos, hat Volkswagen die Stadt Salzgitter ins Auge gefasst. Dabei handelt es sich jedoch zunächst um ein Pilotprojekt. Als Partner für die Entwicklung von neuen Batteriezellen, wird VW sich die amerikanische Firma QuantumScape mit ins Boot holen. Mit einer Summe von rund 80 Millionen Euro, möchte der Automobilkonzern in die Produktion von Batteriezellen einsteigen.
Aber auch die Konkurrenz schläft nicht. Neben dem deutschen Konzern Volkswagen, haben auch andere internationale Automobil-Hersteller Pläne für ähnliche Projekte vorliegen. Nun beginnt das Rennen, wer als erster mit einer neuen Batterie auf den Markt kommen wird.
Der größte Konkurrent von VW auf dem Gebiet von Elektroautos und Feststoffbatterien, ist derzeit der asiatische Autokonzern Toyota. Etwa 200 Ingenieure, tüfteln bei Toyota bereits an neuen Plänen für innovative Autobatterien für Elektroautos. Zur Verstärkung des Teams für Entwicklung, plant Toyota eine Zusammenarbeit mit dem Unternehmen Panasonic und auch Tesla setzt in Zukunft auf eine Zusammenarbeit mit dem Technik-Unternehmen.
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